
Diese Website nutzt Cookies um Dir die bestmögliche Funktionalität bieten zu können. Wenn Du auf der Seite weitersurfst stimmst Du der Cookie-Nutzung zu.
Ein Tunnelzelt ist die erste Wahl wenn viel Platz und einfache Handhabung oberste Priorität haben. Ob für Trekking, Camping oder Expedition – für jede Art Outdoor Einsatz gibt es das richtige Tunnelzelt Modell. Die Tunnelkonstruktion basiert auf zwei Gestängebögen, die gleich oder unterschiedlich lang sein können. Sie kreuzen sich nicht, sondern verlaufen beide von einer Längsseite des Zelts zur anderen. Tunnel Modelle mit verlängerter Apsis verfügen über drei Zeltstangen.
Der herausstechendste Vorteil der Tunnelkonstruktion ist das großzügige Raumangebot. Durch die fast senkrechten Zeltwände entsteht ein vergleichsweise großer Innenraum – sinnvoll, wenn bei schlechtem Wetter ein Tag Trekking ausfällt oder die Expedition verzögert wird und viel Zeit im Zelt verbraucht werden muss. Manch ein Tunnelzelt ist mit zwei statt nur einem Eingang ausgestattet. Zwei gegenüberliegende Eingänge erleichtern die Ventilation erheblich. Gibt es nur einen Eingang, sollte darauf geachtet werden, dass genügend Lüfter vorhanden sind.
Ein Tunnelzelt ist keine freistehende Konstruktion. Es muss mit Heringen gesichert und Zeltschnüren abgespant werden. In der Regel lässt sich das Tunnelzelt sehr schnell und einfach aufbauen, auch wenn man allein unterwegs ist. Werden Heringe und Abspannung richtig eingesetzt, steht das Tunnelzelt stabil und sturmsicher. Die steilen Wände verhindern zudem, dass sich übermäßig viel Schnee auf dem Dach sammelt.
Der wichtigste Name für Tunnelzelte von exzellenter Qualität und Haltbarkeit ist Hilleberg. Die Schwedische Zeltfirma hat mit dem Keron Maßstäbe gesetzt und gilt seit Jahrzehnten als absoluter Zeltspezialist. Beliebt sind auch das Hilleberg Nammatj, das Nallo und das Anjan. Hochwertige Zelte im Tunneldesign findet man auch bei den Outdoor Ausrüstern Exped, Eureka, Lightwave, Lowland und Nordisk.