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Veröffentlicht am:
04.02.2019 15:04:35
Kategorien :
Touren
Den Jakobsweg vor der Haustür in Deutschland starten und halb Europa zu Fuß bis Santiago de Compostela durchqueren – das war der Plan. Was es bedeutete, sich völlig untrainiert mit einem 12 kg Rucksack auf eine Wanderung von 2500 km zu begeben und wie es sich anfühlte, nach 4 Monaten an der spanischen Westküste zu stehen, erfährst du in meinem Bericht.
In einem sind sich alle Pilger, die ich je getroffen habe, einig: Der Jakobsweg macht süchtig. Warst du einmal darauf unterwegs, willst du immer wieder dahin zurück. Und am besten noch weiter, noch länger. So ging es auch mir, nachdem ich den Camino Frances für 6 Wochen gelaufen war und das Fernweh mich nötigte, eine neue Tour zu planen.
Vielleicht einen anderen Jakobsweg? – Aber welchen? Frankreich? Spanien? Portugal?
Oder von hier nach Frankreich? – Mitten in einem Land aufhören? Ist auch irgendwie unbefriedigend.
Dann halt komplett von der Haustür bis ans Ende? – Hmmmmm… Du müsstest ein wenig sparen, ein Urlaubssemester nehmen, deine Ausrüstung aufstocken und welche Route wäre das eigentlich?
Bevor ich realisieren konnte, was ich da plane, war ich schon mitten in der Organisation.
Bis zum geplanten Start im Frühjahr hatte ich noch ein halbes Jahr, um die notwendigen Dinge für eine 4-monatige Abwesenheit zu regeln: Wohnung, Arbeit/Studium und die Kosten.
Die Wohnung konnte ich für die Zeit an eine Freundin untervermieten, das Studium für ein Semester pausieren und meinen Studentenjob für diese Zeit auf Eis legen, bis ich zurückkommen würde. In diesem halben Jahr sparte ich mit Extraschichten und Überstunden ein wenig Geld, das ich auf einem Kreditkartenkonto parkte (um im Ausland ohne horrende Gebühren Bargeld abheben zu können).
Ich plante den Weg so, dass ich teils in Herbergen, teils in meinem Zelt übernachten würde, oft selbst koche und selten essen gehe, um die Kosten gering zu halten. Dadurch konnte ich die Kosten pro Tag auf etwa 20 Euro beschränken. Insgesamt kamen für den Jakobsweg so 2500 Euro an Rücklagen zusammen. Zugegeben, das war für mich auf den ersten Blick eine horrende Summe, aber wenn man überlegt, was manch einer für zwei Wochen Strandurlaub ausgibt, fand ich den Betrag für eine Reise von vier Monaten doch durchaus erschwinglich.
Die Ausrüstung war zum Teil vorhanden, zum Teil geliehen und zum Teil neu gekauft (genaue Auflistungen findest du im Artikel Praxistipps). Den Weg hatte ich mit 5 Reiseführern eingeteilt: Von Bonn nach Trier (Via Coloniensis), von Trier nach Le Puy-en-Velay, von Le Puy nach Saint Jean Pied-de-Port (Via Podiensis), von Saint Jean nach Oviedo (Camino del Norte) und schließlich von Oviedo nach Santiago de Compostela (Camino Primitivo).
Und so stand ich schließlich im Frühjahr mit gepacktem Rucksack und weichen Knien vor meiner Haustür, lächelte etwas gequält in die gefühlt 1000 Handykameras meiner Familie und Freunde, die zum Abschied gekommen waren – und ging los.
Der Start vor der eigenen Haustür ist zwar in jedem Fall etwas Besonderes. Ich musste keine Anreise planen und würde mich später Zuhause immer an die ersten Schritte meiner Reise erinnern. Dafür fühlt es sich aber völlig bescheuert an, mit einem riesigen Rucksack durch die Stadt zu wandern und sich dabei vorzustellen, irgendwann in Spanien zu landen. Schon nach wenigen Kilometern sprach mich ein Spaziergänger irgendwo zwischen Bonn und Meckenheim an und fragte, wohin ich denn unterwegs sei.
„Nach Spanien“, sagte ich.
Ja sicher. So siehst du aus, dachte ich.
Es ist am Anfang einfach unvorstellbar, so eine Strecke zu bewältigen. Aber das Schöne daran: Alles, was ich tun muss, ist gehen. Einen Schritt nach dem anderen. Tag für Tag, Etappe für Etappe. Und mit jedem Schritt weiter weg von Zuhause fühlt es sich normaler an.
Das Wandern, die Suche nach der Herberge, Essen, Duschen, Schlafen, Packen und wieder Wandern. Schon nach wenigen Tagen wurde der Pilgeralltag zur Routine und auch der Körper stellt sich nach und nach auf die Anforderungen ein. Allerdings dauerte es etwa bis zur französischen Grenze, bis mein Kopf sich gemerkt hatte, dass ich mit meiner quer vor den Rucksack gespannten Isomatte nicht durch jede Tür passte.
Mehr als einmal stand ich mit hochrotem Kopf an der Rezeption einer Jugendherberge vor einem schmunzelnden Mitarbeiter – nachdem ich freudestrahlend auf die Eingangstür zugelaufen war, prompt von meiner feststeckenden Isomatte brutal nach hinten katapultiert wurde und mich anschließend deutlich langsamer und seitwärts wie eine peinlich berührte Krabbe nach innen geschoben hatte.
Auf dem ersten Jakobsweg Teilstück in Deutschland (der Via Coloniensis) lohnt es sich, es langsam angehen zu lassen. Auch wenn man bei der Eifel an gemütliche Wanderwege und sanfte Hügellandschaften denken mag, hat es der Weg in sich. Das ständige Auf und Ab hat mich als untrainierten Wanderer schon ordentlich herausgefordert und ich war froh, für die ersten Etappen immer nur Strecken mit maximal 20 km geplant zu haben.
Trotz Muskelkater und diverser Scheuerstellen und blauer Flecken von meinem überladenen Rucksack, bekam ich schon am Anfang der Strecke eine Idee davon, wie großartig es ist, so lange unterwegs zu sein: Keine Termine, kein Zeitdruck, jeden Tag ein Erfolgserlebnis, wenn das Ziel in Sichtweite ist und einfach mal Zeit, um die Landschaft zu genießen und durchzuatmen. Und mit dem Leben aus dem Rucksack heraus auch ein bisschen Abenteuerfeeling für jemanden wie mich, der weder Extremsportler noch Fallschirmspringer oder sonst eine Art von Adrenalinjunkie ist.
Vor dem Start dachte ich, dass die deutsche Teilstrecke von Tageswanderern bevölkert und nicht besonders abgeschieden sei. Tatsächlich wanderte ich aber erstaunlich oft ohne jede Spur von anderen Menschen durch einsame Wälder und weitläufige Hügellandschaften, was ich zur Eingewöhnung an die Strapazen des Pilgerlebens allerdings sehr begrüßenswert fand. So konnte ich in Ruhe mein Tempo finden, mich mit der täglichen Bewegung und dem Gewicht des Rucksacks anfreunden und mich schonmal daran gewöhnen, was es heißt, den ganzen Tag mit den eigenen Gedanken alleine zu sein.
Die Ankunft in Trier war schließlich ein bedeutender Erfolg für mich, als hätte ich einen Test bestanden und wäre nun qualifiziert, so ein 2500 km Projekt wirklich anzugehen. Zugegeben, mir war vor der Überquerung der Grenze nach Frankreich ein wenig mulmig zumute, da ich vorher noch nie alleine im Ausland unterwegs gewesen war und die Sprache nur in ihren Grundzügen beherrschte. Glücklicherweise gab es aber ab Trier auch eine größere Zahl an Mitwanderern, sodass ich nicht mehr völlig auf mich gestellt wandern musste, wenn ich es nicht wollte.
Der Weg führt direkt über mehrere Grenzen im Schengener Dreiländereck, sodass ich innerhalb einer Etappe in Deutschland, Luxemburg und Frankreich unterwegs war. Landschaftlich erinnern die ersten Etappen noch sehr an die Eifel und bleiben noch eine ganze Weile beim herausfordernden Auf und Ab jeden Tag. Blöderweise hatte ich bei meiner Tour 2013 das regenreichste Frühjahr aller Zeiten erwischt und musste mich oft durch Wolkenbrüche, Schlammberge und überflutete Wege kämpfen. Aber umso stolzer war ich, wenn ich am Ende des Tages verschwitzt, dreckig und kaputt das Ziel erreichte und mich auf Essen, Kaffee und eine heiße Dusche freuen konnte.
Was die Sprachbarriere betrifft, haben die Franzosen ein paar Besonderheiten: Zum einen sprechen erstaunlich viele ein paar Brocken Deutsch und mehr als einmal wird mir stolz vorgeführt, welche Begriffe sie kennen (die häufigsten Antworten waren: „Scheißö“, „Isch liebe disch“, „Isch sprächä nischt doitsch“ und aus irgendeinem Grund „Wasser‘ahn“).
Zum anderen stelle ich fest, dass sich alle Franzosen ausnahmslos weigerten, Englisch zu sprechen – wenn ich es sofort auf Englisch versuchte. Wenn ich allerdings mit Bonjour startete und nach dem folgenden Wortschwall französischer Erwiderungen auf Französisch fragte, ob auch Englisch möglich sei, erntete ich begeisterte Anerkennung für meinen Versuch und konnte plötzlich mit allen auf Englisch fortfahren. Man macht es sich also deutlich leichter, wenn man ein paar Begriffe kennt und zeigt, dass man sich zumindest die Mühe gemacht hat, auf Französisch sagen zu können, dass man Französisch nicht fließend spricht.
Unabhängig von der Sprache sind mir die französischen Gastwirte und Mitpilger immer überaus gastfreundlich, humorvoll und hilfsbereit begegnet. Dadurch lernte ich die Landschaft, die Geschichte der Region und die Franzosen aus einem neuen, viel persönlicheren Blickwinkel kennen wie bei keinem Urlaub zuvor. Netterweise haben sie mir mit einer Engelsgeduld auch dabei geholfen, nach und nach meine Sprachkenntnisse zu verbessern und nach ein paar Wochen sogar ganz ohne Englisch zurechtzukommen.
Landschaftlich gesehen wandelt sich das hügelige, bewaldete Eifelbild langsam in ein mediterraneres Umfeld mit hellen Natursteinhäusern und Weinbergen. Mit jedem Schritt in Richtung Le Puy-en-Velay nähern sich auch die ersten Ausläufer des Zentralmassivs und mein bisheriges Training machte sich langsam in der verbesserten Kondition bemerkbar.
Mein immer noch 12 kg schwerer Rucksack und ich waren schließlich zu einer Einheit verschmolzen und auch wenn mich der ständige Wechsel von Berg und Tal immer noch forderte, waren inzwischen auch Touren von 30 oder 35 km kein unvorstellbarer Kraftakt mehr. Doch sobald sich der Körper an die Herausforderung vollends gewöhnt hat und einen nicht mehr beschäftigt, tritt der nächste Effekt des Pilgerns ein.
Gerade, wenn man nicht ständig in Begleitung läuft, fällt auf, dass der eigene Kopf rund um die Uhr erzählt und erzählt und erzählt. Man nennt schließlich den Jakobsweg nicht umsonst auch „die längste Couch Europas“, da viele Menschen diese Art von Auszeit dafür nutzen, um mit sich, ihren Gedanken und ihren Problemen ins Reine zu kommen.
Und tatsächlich fiel es mir unterwegs deutlich leichter, mir über all die Dinge den Kopf zu zerbrechen, die ich im Alltag von mir weggeschoben habe. Vielleicht auch deshalb, weil Stress, Ärger oder Trauer durch die Bewegung und Anstrengung schneller abgebaut werden. Anders als der Körper sah mein Verstand aber nicht ein, zwischendurch eine Pause einzulegen. Wenn ich keine Lust mehr aufs Nachdenken hatte, begannen meine Gedanken mit den absurdesten Vorträgen, um bloß nicht zu schweigen. Kilometerlang hatte mein Verstand mir Werbe-Jingles vorgesungen, Gedichte aus der Schulzeit ausgegraben oder einfach stumpfsinnig alles kommentiert, was ich sah. Blume, Blume, Blume, Baum, Stein, Baum, WIESE!, Baum, Blume…
In den schlimmsten Phasen half es nur noch, die Kopfhörer auszupacken und die Gedanken mit Musik ruhigzustellen. Schließlich hörte ich einfach damit auf, die Gedanken zum Schweigen bringen zu wollen und akzeptierte das innerliche Gerede im Hintergrund. Und von da an wurde es erstaunlicherweise auch deutlich leiser.
Die Ankunft in Trier war ein echter Erfolg, aber der erste Blick auf Le Puy hat dafür gesorgt, dass ich mir für mindestens eine Stunde nicht einmal mit Gewalt das Lächeln verkneifen konnte. Im Alltag kenne ich kein vergleichbares Gefühl und es ist schwer zu beschreiben, was in einem vorgeht, wenn man plötzlich live vor den Toren der Stadt steht, die zwei Monate zuvor nur eine anonyme kleine Abbildung in einem Reiseführer war.
Über 1000 km und ungefähr die Hälfte der Strecke waren schließlich geschafft. In Le Puy startet mit der Via Podiensis einer der bekanntesten französischen Jakobswege, sodass ich hier auf einen Schlag etliche Pilger um mich herum hatte. Vom unteren Rand der Stadt führen unzählige Treppen bergauf zu den Toren der Kathedrale bis in das Gebäude hinein. Es war schon ein wenig gemein, nach einer kilometerlangen Etappe vor so einer gigantischen Treppe zu stehen, aber oben angekommen sah ich durch den imposanten Torbogen auf die Dächer der Stadt hinunter. Der Strom der Pilger zog sich wie eine Ameisenstraße von ganz unten bis neben mich in die Kathedrale hinein. Ich war gleichzeitig angekommen und erneut in Aufbruchsstimmung, überglücklich, erschöpft und trotzdem rastlos.
Diese Kulisse war der perfekte Ort, um die zweite Hälfte meines Weges in Angriff zu nehmen.