Ratgeber Zelte: Finde das passende Modell!

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Zeltvergleich: Größe, Form, Material

Hilleberg Kaitum Zelt in den BergenWer sein allererstes Zelt sucht oder bisher keine oder nur wenige Trekkingtouren mit Zelt bewältigt hat, wird bei der Suche nach dem passenden Modell und den passenden Größen vor eine schier überwältigende Auswahl gestellt.

Soll es nun ein Tunnel- oder Kuppelzelt sein? Welche Zeltform lässt sich am einfachsten aufbauen? Was unterscheidet UL Zelte von "normalen" Zelten? Welche Größe brauche ich und wann ist vielleicht ein Tarp die bessere Alternative?

Wir helfen dir, all diese Fragen zu klären und zeigen, worauf du bei der Suche und beim Kauf deines neuen Zeltes achten solltest. Um einen Startpunkt für die Auswahl zu finden, solltest du dabei zunächst klären, für wie viele Personen das Zelt geeignet sein soll.

Die richtige Zeltgröße finden

Diese Frage erfordert ein wenig mehr Aufmerksamkeit, als man auf Anhieb vermuten mag. Für Touren zu zweit sollte man sich zum Beispiel nicht zwingend auf die Bezeichnung "2-Personen Zelt" verlassen, da jeder Hersteller eine andere Vorstellung davon hat, wie viel Platz pro Person im Zelt benötigt wird.kleines Tunnelzelt für eine Person im Wald aufgebaut

Natürlich ist die angegebene Zahl ein guter Anhaltspunkt, aber ein genauer Blick auf die Abmessungen lohnt sich dennoch. Bei einer Breite von 130 m, die einige 2-Personen Zelte besitzen, bleibt gerade genug Platz, um zwei Isomatten in regulärer Größe hineinzulegen und etwa 10 bis 20 cm Platz zu den Seiten zu behalten. Wenn das Zelt zusätzlich keine oder nur kleine Apsiden (kleiner Raum vor dem Innenzelt) besitzt, muss die Ausrüstung am Kopf- oder Fußende untergebracht werden.

Wer in der Nacht also nicht Schulter an Schulter liegen möchte, sollte daher etwas mehr Platz einplanen und in diesem Fall ein großzügiges 2-Personen Zelt oder ein leichtes 3-Personen Zelt auswählen. Und auch bei Solotouren lohnt sich immer ein Blick in die Kategorie der Zweimannzelte, da hier oftmals mit minimalem Zusatzgewicht ein deutliches Plus an Raumangebot und Bewegungsfreiheit erreicht wird.

Grundsätzlich solltest du bei der Auswahl bedenken, wie viel Zeit du bei deinen Touren im Zelt verbringen wirst. Dient es einfach nur als Schlafplatz, können die Abmessungen ruhig etwas minimalistischer ausfallen. Hältst du dich länger an einem Ort auf oder dient das Zelt auch als Aufenthaltsraum bei schlechtem Wetter, sind geräumige Apsiden und ein großzügigerer Innenraum von Vorteil. Gerade bei längeren Regenschauern fällt einem sonst schnell die sprichwörtliche Decke auf den Kopf.

Wenn die Größe geklärt ist, stellt sich die Frage, welchen Aufbau bzw. welche Zeltform für dich in Frage kommt.

Welches Modell

Bei der Konstruktion bzw. der Form der Zelte wirst du meist drei verschiedene Varianten finden: Tunnelzelt, Kuppelzelt oder Pyramidenzelt. Das Tarp und das Zelt für Trekkingstöcke sind noch einmal besondere Varianten, da es hier kein festes Gestänge gibt. Die meisten entscheiden sich jedoch für die drei gängigen Zeltformen Kuppel, Tunnel oder Pyramide, da ein rundum geschlossener Schutzraum geboten wird und der Aufbau schnell und unkompliziert erledigt ist.

Tunnelzelte

Rejka Antao II Tunnelzelt mit geräumiger ApsisBei den Tunnelzelten fallen die Seitenwände steiler ab, sodass im Inneren mehr Kopffreiheit entsteht und du am Rand nicht direkt unter dem schräg abfallenden Innenzelt hängst. Die einfachsten Tunnelzelte für eine Person benötigen dabei nur einen Gestängebogen (daher oft auch Einbogenzelt genannt), während größere Varianten meist zwischen zwei und vier Bögen besitzen.

Der Nachteil dieser Form ist, dass sie nicht freistehend ist und daher der einmal gewählte Aufbauplatz fix ist. Auch brauchst du für die Modelle für zwei oder mehr Personen oft eine vergleichsweise größere Fläche zum Aufbau und zur Abspannung als zum Beispiel beim Kuppelzelt. Dafür haben sie den genannten Platzvorteil und bieten oftmals auch deutlich geräumigere Apsiden als Kuppelzelte.

Hilleberg Enan Zelt für eine PersonBei rauen Wetterbedingungen solltest du darauf achten, dein Tunnelzelt mit der Windrichtung aufzubauen, da die steil abfallenden Seitenwände andernfalls eine größere Angriffsfläche für Wind darstellen.

Einmal aufgebaut und ordentlich abgespannt sind Tunnelzelte jedoch extrem stabil, besonders wenn es sich um Hilleberg Zelte der Red Label oder Black Label Serie handelt, die das ganze Jahr über jedem Wetter trotzen.

Ein Zwischending zwischen Tunnel- und Kuppelzelten sind die sogenannten Giebeltunnelzelte wie die Exped Orion Serie, bei denen die herkömmliche Tunnelkonstruktion durch eine obere quer verlaufende Stange ergänzt wird. Dadurch ist die Konstruktion insgesamt stabiler, halbwegs freistehend und fällt trotzdem nicht ganz so schräg ab wie ein Kuppelzelt.

Natürlich haben aber auch die Kuppelzelte ihre Vorteile, die sich vor allem beim Aufbau bemerkbar machen.

Kuppelzelte

Stabiles Kuppelzelt Vanua von RejkaKuppelzelte bestehen in der Regel mindestens aus zwei sich überkreuzenden Stangen. Einmal eingehängt, hält der Grundaufbau des Zeltes von allein und du kannst nach dem Aufstellen das gesamte Zelt noch von A nach B tragen oder den Eingangsbereich in die gewünschte Richtung drehen, bevor du es mit Heringen verankerst und abspannst. Hier zeigt sich auch der größte Unterschied zum Tunnelzelt, dass erst durch die Abspannung seine Form erhält und allein deshalb mehr freie Fläche erfordert.

Als komplett freistehend kann man die meisten Kuppelzelt-Modelle jedoch nicht bezeichnen, da zumindest der Eingangsbereich Heringe und Abspannleinen erfordert. Darüber hinaus ist ein Aufbau ohne Heringe und Abspannung ohnehin nicht empfehlenswert und nur bei absolut ruhiger Wetterlage denkbar.

Wie schon erwähnt fallen die Seitenwände der Kuppelzelte oftmals etwas schräger ab, sodass die Innenraumnutzung zumindest an den Rändern der Liegefläche in der Höhe nicht ganz so optimal ist wie bei den Tunnelzelten. Viele Hersteller – wie zum Beispiel MSR in seiner Hubba Serie – setzen jedoch auch hier auf zusätzliche Querstangen am oberen Zeltende, damit das Material weiter aufgefächert und die Kopffreiheit verbessert wird.

MSR Hubba Hubba Zelt mit verzweigtem GestängeDarüber hinaus werden immer häufiger verzweigte Stangen statt mehrerer einzelner Gestängebögen eingesetzt, sodass du nicht nach dem richtigen Gestängekanal suchen und nur eine Stange zusammenstecken musst. Beispiele hierfür findest du bei der MSR Hubba und Freelite Serie und bei den Nemo Hornet und Dagger Zelten

Eine weitere Sonderform, die man zu den Kuppelzelten zählen kann, sind die sogenannten Geodäten. Dabei kreuzen sich nicht nur zwei, sondern drei, vier oder mehr Stangen, sodass außen möglichst kleine separate Flächen aus Zeltmaterial zwischen den Stangen liegen. Durch die zahlreichen Kreuzungspunkte und die mehrfache Aufteilung der Außenfläche kann ein Geodät zum Beispiel besser Schneelasten und Sturm aushalten. Allerdings gehen die zahlreichen Stangen natürlich auch mit einem höheren Eigengewicht einher.

Wenn dir die Sitzhöhe im Innenraum und ein geringes Eigengewicht besonders wichtig sind, lohnt sich ein Blick zu den klassischen Pyramidenzelten.

Pyramidenzelt

Nigor WickiUp mit halbem InnenzeltDie Tipis oder Pyramidenzelte sind quasi der Übergang vom Komplettzelt zum Tarp. Du findest daher sowohl einwandige Modelle als auch Komplettlösungen mit Innenzelt. Der Aufbau ist hierbei denkbar einfach, da sich das Zelt einfach um eine einzelne mittige Aufstellstange herumlegt. Dadurch kann eine sehr gute Sitz- und manchmal auch Stehhöhe erreicht werden, ohne dass das Eigengewicht zu groß wird. Der Nachteil ist dabei, dass das Tipi natürlich rundherum abgespannt werden muss, dass die Wände schräg abfallen und dass der Innenraum von der Aufstellstange geteilt ist.

Dafür bieten die Pyramidenzelte ein extrem gutes Verhältnis von Liegefläche und Sitzhöhe zu Eigengewicht und haben je nach Modell auch verschiedene Lösungen für die dazugehörigen Innenzelte parat. Beim Nigor WickiUp kannst du zum Beispiel zwischen einem halben und einem kompletten Innenzelt wählen und so entweder die Hälfte der Fläche als Apsis nutzen oder mehr Leute unterbringen.

Oftmals ist im Lieferumfang noch keine Aufstellstange enthalten, sodass du einfach deinen Trekkingstock nutzen oder je nach gewünschtem Gewicht auf verschiedene Aufstellstangen aus Carbon oder Aluminium in verschiedenen Längen zurückgreifen kannst. Dabei gibt es sowohl verstellbare Modelle als auch welche mit festgelegter Länge.

Zelte für den Aufbau mit Trekkingstöcken

SlingFin Zelt mit Trekkingstöcken aufgebautNeben den Pyramiden gibt es wie eingangs erwähnt aber auch klassische geschlossene Zelte, die kein Gestänge mitbringen, sondern mit Trekkingstöcken oder Aufstellstangen errichtet werden, wie zum Beispiel die Nemo Spike Serie, das MSR Flylite oder die SlingFin Modelle, bei denen zumindest wenige, kurze Stangen zusammen mit Trekkingstöcken eingesetzt werden.

Allerdings handelt es sich bei den meisten Modellen um einwandige Zelte, sodass zwischen dir und dem Kondenswasser keine Barriere eingehängt ist.

Zusammengefasst kannst du bei der Wahl des Modells also folgendes beachten:

  • Willst du einen möglichst großzügigen Innenraum, sind Tunnelzelte mit ihren steilen Wänden ideal.
  • Willst du eine freistehende Konstruktion, die sich auch nach dem Grundaufbau transportieren lässt, sind Kuppelzelte die bessere Wahl.
  • Willst du einen möglichst hoch geschnittenen Innenraum, sind Pyramiden die richtige Wahl.
  • Bist du ohnehin mit Trekkingstöcken unterwegs, kommen neben den Pyramidenzelten auch die leichten Trekkingstock-Zelte in Frage.

Da viele Outdoorer schließlich im eigenen Interesse das Gewicht ihrer Ausrüstung reduzieren wollen, kannst du nun gezielt auch nach ultraleichten Modellen schauen.

In welcher Gewichtsklasse soll das Zelt spielen?

Ein ultraleichtes Zelt sieht auf den ersten Blick oftmals wie ein herkömmliches Kuppel-, Pyramiden- oder Tunnelzelt aus und ist im Aufbau auch ebenso einfach. Das leichte Gewicht kommt schlichtweg durch die Verwendung besonderer Materialien zustande, wie zum Beispiel das extrem feine, aber reißfeste silikonisierte Nylon oder Gestängesegmente aus ultraleichtem Aluminium oder Carbon.

Auch ein besonderer Aufbau wie beim Carbon Reflex, bei dem weniger Gestängesegmente eingesetzt werden oder ein speziell designtes Außenzelt wie beim Nemo Hornet, das nicht bis zum Boden reicht, kann Material und Gestängesegmente einsparen und so das Gewicht reduzieren.

Wie oben erwähnt gibt es außerdem die einwandigen Zelte, die mit deinen Trekkingstöcken aufgebaut werden und die sich so das Gewicht eines Innenzeltes und Gestänges gleichermaßen sparen. Liteway Tarp mit passendem InnenzeltEine besonders leichte Lösung ist außerdem das Tarp, also die einfache Schutzplane, die in unterschiedlichsten Varianten erhältlich ist. Auf welche Art und Weise sich ein Tarp aufbauen lässt und worauf du dabei achten solltest, erfährst du in unserem dazugehörigen Tarp Blogartikel.

Inzwischen lassen sich die meisten Tarps auch in Verbindung mit einem leichten, separaten Innenzelt aufstellen, sodass du dir hiermit quasi dein eigenes Komplettzelt zusammenstellen kannst, das jedoch durch den Verzicht auf Gestängebögen extrem leicht ist. Bei Hilleberg oder Liteway findest du zum Beispiel reine Innenzelte, die du je nach Form und Größe mit verschiedenen Tarps oder Außenzelten kombinieren kannst.

Zu guter Letzt muss ein Zelt aber unabhängig von Größe, Form und Gewichtsklasse vor allem eins sein: wasserdicht! Und vorweg gesagt: alle Zelte in unserem Shop (außer natürlich die reinen Innenzelte) sind wasserdicht. Um die Wasserdichtigkeit eines Materials vergleichen zu können, geben die Hersteller die sogenannte Wassersäule an.

Welche Wassersäule muss ein Zelt haben?

Die Wassersäule mag ein guter Anhaltspunkt sein, um zu prüfen, ob ein Material überhaupt wasserdicht ist. Aber einfach nur nach dem höchsten Wert zu schauen, ist wenig sinnvoll, da es eine große Rolle spielt, mit welcher Art der Oberflächenbehandlung die Werte zustande kommen.Hochwertige beschichtung von MSR: Xtreme Shield

Grundsätzlich lässt sich dabei sagen, dass Silikonbeschichtungen etwas langlebiger sind und daher bei diesem Material die Wassersäule etwas niedriger ausfallen kann als bei Polyurethanbeschichtungen (kurz: PU-Beschichtung), deren Wassersäule durch UV-Strahlung und Verschleiß schneller abnehmen kann. 

Allerdings muss hierbei auch berücksichtigt werden, wie viele Schichten auf das Material aufgebracht wurden und ob es nur außen oder beidseitig beschichtet ist. Daran merkt man schon, dass der reine Zahlenwert der Wassersäule nicht unbedingt 1:1 vergleichbar ist.

Bei einem Discounterzelt aus einfach PU-beschichtetem Polyester wird zum Beispiel eine Wassersäule von 5000 mm mit den Jahren stetig abnehmen und früher oder später undicht werden. Bei hochwertigem Nylon mit beidseitigen, mehrfachen Silikonbeschichtungen, wie sie zum Beispiel Hilleberg einsetzt, sind die gleichen 5000 mm auch nach 10 Jahren intensiver Nutzung noch völlig intakt.

Zur Erläuterung: Die Wassersäule beschreibt, wie hoch theoretisch das Wasser auf einem Material "stehen" kann, bevor es anfängt, sich hindurchzudrücken. Um dies zu testen wird das Material auf einer begrenzten Fläche mit Wasser in Kontakt gebracht und anschließend der Druck erhöht. Der Druck simuliert dabei, wie hoch der Wasserstand sein könnte. Bei einem Meter entspräche das einer Wassersäule von 1000 mm – zum Vergleich: die meisten Regenschirme besitzen eine Wassersäule um die 500 mm.

Zusammenfassung:

Um das passende Zelt für deine Touren zu finden, kannst du also nach folgenden Kriterien vorgehen:

  • Überlege, wie groß die Innenfläche für dich, deine Ausrüstung und ggf. noch deine Outdoor Gefährten sein soll
  • Überlege, wie der Innenraum genutzt werden soll, welche Aufbauvariante dir zusagt und wie Eingänge und Apsiden bei deinem Zelt gestaltet sein sollen
  • Lege fest, wie schwer dein Zelt und wie groß es im Packmaß sein darf und wähle ein passendes Modell aus

Am Schluss noch eine beispielhafte Übersicht, bei welchen beliebten Zeltmarken du welche Art von Zelten findest.Hilleberg Zelt in malerischer Berglandschaft

Hilleberg: Das eine für alles! Hier findest du nur absolut hochwertige Materialien, eine saubere Verarbeitung und Langlebigkeit, die Maßstäbe setzt und eine Zuverlässigkeit bei jedem Wetter, die ihresgleichen sucht.

Exped: Ultraleicht und geräumig in tausend Variationen! Hier stehen praktische Features, leichte Materialien und ein stabiler, einfacher Aufbau im Vordergrund.

MSR: Der Klassiker für alle Rucksacktouren! Bei MSR bekommst du komplett ausgestattete Zelte mit herausragend kleinem Eigengewicht und Packmaß.

Rejka: Extra viel Platz und attraktiver Preis! Die Zelte vom bayerischen Hersteller Rejka verbinden geräumiges Platzangebot und leichtes Gewicht mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Nordisk: Solide Campingzelte und ultraleichte Trekkingmodelle! Bei Nordisk findest du nicht nur die hochwertigen Leichtgewichte, sondern auch stabile und preiswerte Zelte für den ganz normalen Campingeinsatz.

Nemo: Innovatives Design für noch mehr Leichtigkeit! Die ultraleichten Zelte von Nemo sind für alle Trekkingtouren interessant, bei denen du möglichst wenig Gewicht ohne Verzicht auf Komfort einpacken willst. Möglich wird das bei Nemo durch ganz besondere Designs.

Liteway PyraOmm Tarp im EinsatzLiteway: Leichter geht immer! Die in der Ukraine maßgeschneiderten Konstruktionen aus ultraleichten Tarps und separaten Innenzelten sind nicht nur für Minimalisten geeignet und stehen absolut an der Spitze, was geringes Gewicht und winziges Packmaß betrifft.

Natürlich gibt es noch viele weitere hochwertige Zelthersteller wie Gossamer Gear, LightHeart Gear, Wechsel, Wild Country, Locus Gear oder Tara Poky. Wenn du die gesamte Auswahl der Hersteller anschauen und etwas über deren Geschichte erfahren möchtest, kannst du einfach unter unseren Top Marken den gewünschten Hersteller anklicken.

Wir hoffen, dir mit unserer Vergleichsübersicht bei der Auswahl geholfen zu haben. Wenn du noch weitere Fragen zu Zelten im Allgemeinen oder zu bestimmten Zeltmodellen haben solltest, ruf uns einfach an, schreib uns eine E-Mail oder komm in unserem kleinen Laden in Bonn vorbei – hier bauen wir die Zelte gerne mit dir auf!

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